Slideshow

Champions-League-Träume: So weit kann es für die Teams gehen

PSV Einhoven

2/17

Foto: © getty

PSV Einhoven

Das spricht für PSV Eindhoven: Zugegeben, ein echter Titelkandidat ist PSV Eindhoven nicht. Nichtdestotrotz präsentiert sich der Klub heuer in Höchstform. Erst am 21. Jänner (1:1 gegen Utrecht) ließ der Ligadominator der Niederlande erstmals Punkte liegen.

Auch in der Champions League zeigte PSV groß auf, räumte den französischen Vize-Meister Lens und Europa-League-Sieger Sevilla aus dem Weg, und ergatterte gegen Arsenal (1:1) ein Remis.

Mit dem BVB wartet im Achtelfinale zudem ein dankbarer Gruppenerster. PSV-Trainer Peter Bosz dürfte gegen seinen Ex-Klub besonders motiviert sein. In das Viertelfinale zu kommen sollte also definitiv das Ziel sein, das wäre schon ein großer Erfolg.

Das spricht gegen PSV Eindhoven: Im Pool der UEFA Champions League gibt es wohl deutlich größere Fische. Titelverteidiger Manchester City, Real Madrid, Bayern München und Co. dürfen wohl eher mit dem Henkelpott rechnen als PSV. Überspringt man die Hürde Dortmund, wartet im Viertelfinale ein wohl schwierigerer Gegner. 

Zudem wackelte der Klub zuletzt. Nach einem herausragenden Herbst vergeigte PSV zuletzt im Cup gegen Feyenoord (0:1), und spielte gegen Ajax nur Unentschieden.

Kommentare