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Die spektakulärsten Formel-1-Rennen in Melbourne

2008: Hamilton triumphiert im Chaos von Melbourne

11/16 Für Fisichella war der GP von Australien 2008 ein kurzes Vergnügen

Foto: © getty

2008: Hamilton triumphiert im Chaos von Melbourne

Der Große Preis von Australien 2008 bleibt bis heute als eines der chaotischsten Rennen aller Zeiten in Erinnerung. Am Ende kommen nur sieben von 22 angetretenen Fahrern ins Ziel.

Lewis Hamilton startet bei hohen Temperaturen in seinem McLaren von der Pole und kann diese auch verteidigen. In Kurve zwei dreht sich der als Vierter gestartete Felipe Massa (Ferrari), zunächst geht das Rennen für ihn aber weiter. Für einige andere endet der Spaß bereits nach wenigen Metern.

Erst wird Giancarlo Fisichella (Force India) nach einem Kontakt mit Nelson Piquet jr. (Renault) ins Kiesbett befördert und muss aufgeben, dann kommt es in Kurve drei zu einem Unfall mit geich vier Wagen.

Mark Webber (Red Bull), Sebastian Vettel (Toro Rosso), Anthony Davidson (Super Aguri) und Jenson Button (Honda) geraten allesamt aneinander. Alle vier scheiden infolgedessen aus dem Rennen aus.

Kimi Räikkönen (Ferrari) ist einer der Gewinner dieser ersten Runde, er verbessert sich von seinem 15. Startplatz auf den achten Rang. In Runde zehn scheidet Adrian Sutil im zweiten Force India aufgrund eines Hydraulik-Problems aus, in Runde 19 erwischt es Toyotas Jarno Trulli mit elektrischen Schwierigkeiten.

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