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Die größten Flop-GPs der Formel 1

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Foto: © getty

Dallas erlebte nur einen einzigen Grand Prix, der sollte aber als eines der wildesten Rennen und definitiv als das größte Desaster in die Formel-1-Geschichte eingehen.

Und zu einem Beispiel werden, was schlechte Planung anrichten kann. Es konnte auch niemand damit rechnen, dass in Texas im Juli Temperaturen über 40 Grad herrschen würden. Die Veranstalter wollten die Chance auf Regen durch den Zeitpunkt minimieren und bekamen die Rechnung präsentiert.

Nicht nur die Fahrer litten unter der Hitze, auch der Asphalt auf dem ausgebauten Parkplatz. Den Autos bröckelte der Untergrund förmlich unter den Reifen weg, noch Stunden vor dem Rennen musste neu asphaltiert werden.

Das Rennen wurde am Sonntag drei Stunden nach vorn verlegt, um das schlimmste abzumildern, aber dennoch: Fahrer mussten während der Stopps gekühlt werden, indem sie mit Wasser überschüttet wurden. 

Nigel Mansell kollabierte beim Versuch, sein liegengebliebenes Auto ins Ziel zu schieben, sogar.

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