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Die 15 legendärsten Halftime-Shows der Super-Bowl-Geschichte

#2 - Prince (2007)

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Foto: © getty

#2 - Prince (2007)

Musikalisch vermutlich die beste Halftime-Show der Super-Bowl-Historie.

We will rock you als Queen-Tribute beim Intro, Pyro schießt aus dem Bühnenboden, der als Prince-Logo gestaltet ist. In der Mitte fackelt es regelrecht - und dann ist Prince da. Fans strömen herbei, nach knapp zwei Minuten gibt es das erste Gitarrensolo. Die Songs dazu könnten passender nicht sein: Let’s go crazy und Baby I’m a Star. Auch die fast schon obligatorische Marching Band (sie trägt äußerst lustige Hüte und Leuchstreifen) kriegt ihren Einsatz, und zwar bei Proud Mary von Creedence Clearwater Revival.

Nach 1999 und All along the Watchtower wird es dunkel und Prince gibt Best of you von den Foo Fighters zum Besten. Schon während des Auftritts schießen Raketen von den äußeren Stadionmauern in den Himmel.

Gar nicht so unwichtige Sidenote: Während des gesamten Auftritts schüttet es wie aus Kübeln. Das wird insbesondere beim allerletzten Song des Sets relevant. Natürlich handelt es sich um Purple Rain. Wie Prince da waschelnass mit hellblauem Anzug, orangem Hemd und violetter Gitarre im strömenden Regen steht, im lila Licht, das ist ein Bild für die Ewigkeit.

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