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Die berühmtesten Doping-Sünder der Sport-Geschichte

Adrian Mutu

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Foto: © GEPA

Adrian Mutu

- Rumänischer Fußballspieler

Im Jahr 2004 verpasste Adrian Mutu ein Training bei seinem Verein, dem FC Chelsea, was Trainer Jose Mourinho verärgerte. Infolgedessen ordnet der Star-Coach einen Dopingtest an, bei dem der rumänische Fußballstar positiv auf Kokain getestet wurde. Daraufhin bekam er eine siebenmonatige Sperre.

Am 10. und 20. Jänner 2010 wurde Mutu erneut positiv auf Doping getestet. In seinem Blut wurde die verbotene Substanz Sibutramin nachgewiesen, die sich in einem eingenommenen Abführmittel befand.

Am 19. April 2010 verhängte das Anti-Doping-Gericht des Nationalen Olympischen Komitees Italiens (CONI) eine neunmonatige Sperre gegen ihn, die bis Ende Oktober 2010 andauerte.

In der Folge reduzierte sein damaliger Klub Fiorentina sein Gehalt für diesen Zeitraum um 50 Prozent. Am 31. Oktober 2010 setzte ihn sein Verein erstmals nach der Sperre wieder ein.