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Next Gen: Die zehn größten U21-Talente im Tennis

Platz 3: Jakob Mensik (ATP 48)

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Foto: © getty

Platz 3: Jakob Mensik (ATP 48)

Der Tscheche gilt als eine der größten Zukunftshoffnungen im Tennis und konnte schon Ende des vergangenen Jahres auf sich aufmerksam machen.

Bei den US Open 2023 zog der Tscheche in die dritte Runde ein und avancierte dabei zum jüngsten Erstrundensieger in Flushing Meadows seit dem Jahr 2014. Diese Form nahm der 19-Jährige auch in dieses Jahr mit, wo er früh zu Hochform auflief.

Beim ersten Turnier des Jahres - dem Challenger-Bewerb von Canberra - erreichte Mensik das Finale, bei den Australian Open zog er nach überstandener Qualifikation in die zweite Runde ein, wo er nach fünf Sätzen und einer starken Leistung dem Polen Hubert Hurkacz unterlag.

Im Februar schrammte Mensik knapp an dem größten Coup seiner bisherigen Laufbahn und seinem ersten Titel auf ATP-Ebene vorbei: In Doha startete der Tscheche einen sensationellen Lauf und schlug unter anderem Andy Murray, Gael Monfils und Andrey Rublev. Erst Karen Khachanov verhinderte im Endspiel eine Krönung des 19-Jährigen.

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