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Next Gen: Die zehn größten U21-Talente im Tennis

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Die Sandplatz- sowie die Rasensaison verliefen für Mensik dann eher bescheiden, beim ATP-250-Turnier im kroatischen Umag konnte der Rechtshänder aber zumindest ins Halbfinale einziehen. Bei den Olympischen Spielen überstand er die erste Runde, bei den US Open erreichte er erneut Runde drei.

Richtig heiß lief Mensik erst im September wieder, wo er beim ATP-1000-Masters von Shanghai ins Halbfinale einzog und erst an Novak Djokovic scheiterte. Zuvor bezwang der Tscheche Grigor Dimitrov und Andrey Rublev.

Auch bei den Erste-Bank-Open in Wien spielte der 19-Jährige stark auf und drang bis ins Viertelfinale vor. Dort war nach drei Sätzen gegen Alex de Minaur Schluss.

Insgesamt konnte sich Mensik in diesem Jahr um 119 Weltranglistenplätze verbessern. Für das kommende Jahr ist der Tscheche auf jeden Fall ein "Man to watch".

 

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