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Das sind die zehn größten Stanley-Cup-Anwärter

#2 - Dallas Stars

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Foto: © getty

#2 - Dallas Stars

Im Westen kann ein absolutes Gemetzel um den Platz im Stanley-Cup-Finale bereits vorhergesagt werden.

Zwischen Dallas, Colorado, Edmonton und Vegas passt nicht einmal ein Blatt Papier, jedes dieser vier Teams könnte an dieser Stelle stehen. Warum also die Stars?

Die Texaner schafften 2023 den Sprung ins Western-Conference-Finale, wo sie von den Golden Knights förmlich überrollt worden sind. Der Kader wurde daraufhin marginal verändert, unter anderem wurde Matt Duchene geholt, dessen verbleibenden drei Vertragsjahre zuvor von den Nashville Predators ausgezahlt wurden.

In Dallas will der 32-Jährige beweisen, dass noch einige gute Jahre in ihm stecken. Wieder herausragend sollte Jason Robertson agieren, der 109 Scorerpunkte erzielen konnte. Joe Pavelski ist auch mit 39 Jahren noch einer der Top-Stürmer der NHL, das bewies auch Jamie Benn nach schwierigen Jahren wieder.

Die Defensive wird vom Finnen Miro Heiskanen getragen, der nicht nur sämtliche Situationen spielen, sondern auch viel Eiszeit nehmen kann. Sollte Jake Oettinger an seine Regular-Season-Performance der letzten Saison anknüpfen und diese dann auch in die Playoffs mitnehmen, hat Dallas wohl die besten Stanley-Cup-Chancen aller Teams aus dem Westen.

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