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Der HSV und die Relegation: Pleiten, Glück und Pannen
Titz ließ eine bis dahin in Hamburg nicht gekannt Art des Fußballs spielen. Keeper Pollersbeck agierte dabei wie ein Libero und leitete teilweise fast von der Mittellinie die Angriffe der "Rothosen" ein. Plötzlich erlebte der HSV einen Aufschwung und die Hoffnung auf den Klassenerhalt wurde wieder wach.
Titz übernahm am 27. Spieltag und holte zehn Punkte in den folgenden sechs Partien. Da aber auch die Konkurrenz im Tabellenkeller fleißig punktete, lag der HSV eine Runde vor Schluss zwei Zähler hinter dem Relegationsrang, den der VfL Wolfsburg innehatte.