Slideshow

Die spektakulärsten Formel-1-Rennen in Melbourne

1999: Irvine triumphiert - McLarens Technik versagt

4/16 Alles sieht nach einem dominanten Doppelsieg McLarens aus

Foto: © getty

1999: Irvine triumphiert - McLarens Technik versagt

Der Große Preis von Australien im Jahr 1999 hatte es in sich.

Bereits vor dem Start gibt es reichlich Chaos. Weltmeister Mika Häkkinen (McLaren) muss bereits vor der Formation Lap auf den Ersatzwagen umsteigen. Gegen Ende dieser sorgen die beiden Autos von Stewart für einen Startabbruch, ein Ölleck verursacht einen Brand an beiden Boliden, die in der Startformation stark zu rauchen beginnen.

Auch die zweite Einführungsrunde verläuft nicht reibungslos: Polesetter Häkkinen hat Startprobleme, kommt gerade noch rechtzeitig weg, sodass er seine Pole behält. Michael Schumacher gelingt dies im Ferrari nicht, der Deutsche muss sich ganz hinten einreihen.

Nach dem Start geht es ähnlich weiter, für ein trockenes Rennen gibt es enorm viele Ausfälle. Am Ende schaffen es nur acht von 21 gestarteten Autos ins Ziel.

Häkkinen behauptet seinen ersten Platz vor Teamkollege Coulthard, aufgrund der Rückversetzung Schumachers und Barrichellos Start aus der Boxengasse schließen Eddie Irvine (Ferrari) und Heinz-Harald Frentzen (Jordan) auf.

Kommentare