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Die spektakulärsten Formel-1-Rennen in Melbourne

1999: Irvine triumphiert - McLarens Technik versagt

5/16 Irvine jubelt 1999 in Melbourne über seinen ersten F1-Sieg

1999: Irvine triumphiert - McLarens Technik versagt

Alles sieht nach einer Machtdemonstration von McLaren aus. Die beiden Fahrer setzen sich von der Konkurrenz ab, bereits nach der ersten Runde liegen zwischen Coulthard und Irvine gut drei Sekunden.

Doch das sollte sich ändern. Nach 13 Runden ist für Coulthard Schluss. Mit über 17 Sekunden Vorsprung auf Irvine muss der Brite aufgrund eines Getriebeschadens aufgeben. Für McLaren kommt es aber noch dicker.

Nachdem Jacques Villeneuve (BAR) seinen Heckflügel verliert, gibt es ein Safety-Car. Beim Re-Start kann der führende Häkkinen auf der Zielgeraden nicht beschleunigen. Er wird durchgereicht, nach einem Check in der Box geht der Finne wieder ins Rennen.

In der 21. Rennrunde ist dann aber endgültig Schluss, beide McLaren sind aus dem Rennen. So führt Irvine das Feld in seinem Ferrari vor Frentzen an. Zwischenfälle stehen weiterhin an der Tagesordnung.

So aber nicht bei Irvine, der Brite bringt seine Führung ins Ziel und darf vor Frentzen und Ralf Schumacher (Williams) seinen ersten Formel-1-Sieg feiern.

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