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Zeitreise: Die 7 legendärsten Monaco-GPs aller Zeiten

1996 - Panis-Sieg von Platz 14 im Regenchaos

18/22 Olivier Panis in seinem Ligier, 1996

Foto: © getty

1996 - Panis-Sieg von Platz 14 im Regenchaos

Dieses Rennen ist zweifelsohne eines der chaotischsten in der Formel-1-Geschichte und der Grand Prix, bei dem in der gesamten Historie am wenigsten Fahrer ins Ziel kamen.

Nach einem zunächst sonnigen Grand-Prix-Wochenende im Fürstentum werden die 22 Fahrer um Michael Schumacher und Gerhard Berger mit starken Regenschauern konfrontiert. Bereits in der ersten Runde kracht es: Jos Verstappen, der einen Start mit Slicks wagt, kommt nicht besonders weit und landet direkt in der Mauer. 

Kurz darauf erwischt es beide Minardi-Ford-Fahrer sowie Michael Schumacher im Ferrari, der von der Pole Position gestartet ist. Auch Rubens Barichello übersteht Runde eins nicht. Nach gerade einmal fünf absolvierten Runden hat sich das Feld fast halbiert, nur noch 13 Autos sind im Rennen.

Es folgen weitere technische Defekte - darunter auch der Österreicher Berger im Benetton-Renault - sowie Fahrfehler, sodass nach 31 Runden tatsächlich nur noch die Hälfte des Feldes auf der Strecke ist.

 

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