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Jan Hercog: "Das ist das Größte, was es gibt"

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Foto: © GEPA

Was war der lustigste, skurrilste oder auch denkwürdigste Moment deiner Karriere für dich?

Jan Hercog: Ich kann mich gar nicht erinnern, wo das war.

Ich weiß nur, dass ein deutscher Kollege, Andreas Waschburger, dem hat der Anzug so gerieben. Dann denkst du, was ist denn jetzt. Das halbe Feld hat gestoppt und er schreit plötzlich: "Ich brauche Vaseline, Vaseline!"

Eine andere Geschichte stammt von Thomas Lutz. Er hat erzählt, dass er bei der WM 2011 vor dem Wettkampf dringend aufs Klo musste. Inzwischen sind wir gar nicht mehr so geschamig, da lassen wir einfach laufen, aber damals war das noch nicht so. Er hat ein Handtuch davor gehalten und ein Kollege hat dann gefragt: "Hast du ein Handtuch, ich schwitze wie ein Pferd." Und er hat es ihm übergeben.

Das sind die besten Geschichten, die ich da erlebt habe.

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