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Jan Hercog: "Das ist das Größte, was es gibt"
Was war dein größter olympischer Moment in der gesamten Geschichte?
Jan Hercog:
Da gibt es so viele. Beziehungsweise 2021, die 10 Kilometer, wo ich das Battle um den zweiten und dritten Platz gesehen habe. Da habe ich mir auch gedacht, da will ich irgendwie hin. Und definitiv muss man sagen, die Olympischen Spiele 2008, als Michael Phelps alles dominiert hat, das war dann schon eine coole Sache.
Ein Rennen, das ich immer anschaue, sind die zehn Kilometer aus Peking 2008, da war mein allergrößtes Vorbild Thomas Lutz dabei. Ich versuche ähnlich wie er zu schwimmen und das kann man da sehr gut sehen.