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Andreas Onea: "Ich hätte sterben müssen"

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Foto: © GEPA

Mit welcher Musik kann man dich am meisten nerven?

Andreas Onea: Ich bin jetzt 32, das heißt, was die jungen Kollegen und Kolleginnen im Sport derzeit so hören oder in der Kraftkammer. Dann kommen die Fußballer und die Judoka. Ich weiß gar nicht, ob ich das als Musik bezeichnen kann, aber dieses ganze Autotune-Zeug, das packe ich überhaupt nicht, ich bin da eher noch klassisch unterwegs. Aber jedem das Seine, muss man natürlich aushalten können. Ich tue dann meine Kopfhörer rein und höre meine Musik, also aufbauende, motivierende Musik mit Sinn und Text. Musik mit Tiefe, die mich in meinem Glauben auch bestärkt.

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