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Andreas Onea: "Ich hätte sterben müssen"

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Foto: © GEPA

An welchen denkwürdigen Ort hat dich deine Sportart gebracht?

Andreas Onea: Es ist unglaublich schön, was ich alles schon sehen durfte. Ich war in Rio de Janeiro, ich war in Peking, alle Orte der Paralympics natürlich. Wir haben schon Weltmeisterschaften und Europameisterschaften an so schönen Plätzen gehabt, wir werden nächstes Jahr eine Weltmeisterschaft in Singapur haben. Ich darf die Welt bereisen, ich darf Menschen und Kulturen kennenlernen, und all das, weil ich halt im Kreis schwimme. Das ist ein Privileg, das ist schön, und wenn anderen Menschen gleichzeitig Mut machen kann, gibt es nichts Schöneres. 

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