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Der HSV und die Relegation: Pleiten, Glück und Pannen
Saison 2020/21
Wieder trennten sich die Nordlichter von ihrem Trainer. Hecking musste gehen, für ihn übernahm Daniel Thioune, den man von Osnabrück loseiste. Gemäß dem Motto "und täglich grüßt das Murmeltier" spielten die "Rothosen" erneut munter vorne mit, verloren aber gegen Ende der Saison den Anschluss an die Spitzengruppe.
Thioune musste weichen und man griff in Hamburg in die Trickkiste. Wie ein Kaninchen aus dem Hut zauberte man zur allgemeinen Überraschung Klub-Legende Horst Hrubesch hervor. Der damals 70-jährige Nachwuchs-Chef des HSV sollte die letzte Chance nutzen und gewann auch zwei seiner drei Spiele.
Aber zum dritten Mal en suite reichte es nur zu "Blech". Vier Punkte fehlten den Hanseaten am Ende auf Relegationsrang drei.