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Champions-League-Träume: So weit kann es für die Teams gehen

FC Porto

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Foto: © getty

FC Porto

Das spricht für Porto: Der FC Porto darf sich wohl kaum Chancen auf den Titel ausrechnen. Das dachte man auch 2004, als ein gewisser Jose Mourinho Europa eroberte.

In der aktuellen Saison wäre es für die Portugiesen schon ein Riesenerfolg, den FC Arsenal aus dem Weg zu räumen. Dabei ist der Klub Stammgast in der K.o.-Runde. In den letzten sieben Jahren (2023/24 eingerechnet) wurde sie nur einmal verpasst, zwei Mal ging es bis ins Viertelfinale.

Coach Conceicao gilt als routinierter Mann und könnte zum Trumpf werden. Auch in der Gruppe präsentierte man sich stark, wurde punktgleich mit Gruppensieger Barcelona nur knapp Zweiter. 

Das spricht gegen Porto: In der Liga ist es nicht gerade das Jahr des FC Porto, mit sieben Punkten hinkt der Klub Benfica Lissabon deutlich hinterher, ist nur auf Platz drei.

Der Gegner aus London verfügt fast über den vierfachen Marktwert (1,12 Milliarden Euro zu 257,1 Millionen Euro). Eine große Enttäuschung wäre es also nicht, wenn heuer das Viertelfinale verpasst wird. Ein Sensationserfolg 20 Jahre nach dem letzten CL-Titelgewinn wäre eine noch größere Überraschung wie 2004.

 

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