Champions-League-Träume: So weit kann es für die Teams gehen
FC Arsenal
Das spricht für Arsenal: Arsenal ist nach sieben Jahren wieder zurück in der Königsklasse, und das durchaus ambitioniert. Die Gruppe konnten die Londoner gegen PSV, Lens und Sevilla für sich entscheiden.
Mit Platz drei präsentieren sich die "Gunners" auch in der Premier League mehr als ordentlich. Zum erweiterten Favoritenkreis dürfen die Nordlondoner gezählt werden, sie haben immerhin den zweithöchsten Marktwert der verbliebenen Teams. Porto soll nur der Anfang sein in der K.o.-Runde, ein Weiterkommen ist absolut Pflicht. Die Chancen auf ein Halbfinale oder Finale dürften trotz siebenjähriger Abwesenheit vorhanden sein. Arsenal kann es mit jedem aufnehmen.
Das spricht gegen Arsenal: Sieben Jahre lang waren die "Gunners" nicht in der Champions League. Erprobt auf eine K.o.-Phase sind die wenigsten Kicker im Kader. International waren die letzten Jahre durchaus mager. Wenn man sich für die Europa League qualifizierte, gaben die "Gunners" in den entscheidenden Spielen oft kein gutes Bild ab.
Im vergangenen Jahr scheiterte die Arteta-Elf im Achtelfinale der Europa League nach Elfmeterschießen an Sporting Lissabon. Ist ein portugiesischer Gegner also alles andere als ein gutes Omen?